Ich stehe vor unserer Wohnungstür im 4. Stock, den Schlüssel in der Hand. Ich weiß du bist zu Hause. Es ist besser, wenn jetzt schon weiß, wie es dir da drinnen geht. Reine Vorsicht.
Was also tun?

Zuerst ein tiefer Atemzug, dann lehne ich meinen Kopf gegen das Holz und denke an dich und dann habe ich ein schlechtes Gefühl in meinem Bauch. Ok. Jetzt weiß ich mehr.
Ich öffne die Haustür, mein Schulranzen ist schwer.

Auf dem Flur begegnen wir uns und mein Gefühl bestätigt sich…du bist nicht gut drauf. Aber ich hatte wenige Minuten vor der Tür zum Nachdenken. Ich war gewarnt durch meine Gabe und konnte mich selbst beschützen.

Das bin ich. Daniela, zu diesem Zeitpunkt 7 Jahre alt.

Was ich oben beschrieben habe, ist so passiert. Nur leider gab es niemanden, der mir sagte, dass ich hellfühlend bin. Es hieß immer: Das Kind ist sensibel. 

So wuchs ich auf und war “anders”, sensibel halt. Zu der Zeit wollte ich sein wie alle. Ich wollte nicht sofort wissen, was mit den Erwachsenen los ist.

Als Kind sah ich eine einzige Chance darin, mich zu verändern, meine Gefühle zu unterdrücken.

Jahre später, als ich selbst Erwachsen war, musste ich sie mühsam wieder zum Vorschein holen. Das war die Konsequenz meines Tuns vor sehr langer Zeit.

Heute lebe und liebe ich meine Gaben und Talente. Aus Fluch wurde Segen.

Wie war es bei dir?

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